Roadtrip nach Süden

Hallo alle zusammen!

 

Es gibt sooooo verdammt vel zu erzählen! Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Meine letzte Woche war einfach nur so cool – ich glaub man kann das gar nicht so richtig in Worte fassen, aber ich versuch es jetzt mal! Ich schreib auch grad bei Word und lade es dann irgendwann hoch, wenn ich Internet hab. Im Moment fahren wir nämlich gerade irgendwo im nirgendwo und ich hab nicht mal am Handy Internet. Problem ist allerdings, dass ich gar nicht mehr weiß, was ich schon alles geschrieben hab und was ihr schon alles wisst und was neu ist. Aber ich erzähl jetzt einfach mal alles von unserem Roadtrip. Ok – ich spreche schon von unserem. Da stellt sich gleich mal die Frage, mit wem ich denn eigentlich war! Also da ist zum einen Olivia – 19 Jahre alt aus Hannover! Kennengelernt habe ich sie, weil sie im gleichen Zimmer wie ich geschlafen hat. Am ersten Morgen als ich da eingezogen bin, haben wir halt so angefangen zu quatschen, was ich jetzt so mache. Ich meinte dann, dass ich bei Gumtree heute nach wem suchen will, der mit mir auf einen Roadtrip in Richtung Süden kommt und sie meinte nur, dass sie Bock hätte. Das war die Geburtsstunde unseres gemeinsamen Roadtrips. Wir wollten aber nicht nur zu zweit fahren, weil es 1. Billiger und 2. Cooler ist, wenn wir noch ein paar mehr Leute sind! Also haben wir uns mal so umgehört, ob noch wer Lust hat mitzukommen und wir haben tatsächlich auch wen gefunden – Islem – 21 aus Frankreich (man muss dazu sagen, dass sein Englisch gaaaaaaaanz miserabel ist/war, was echt hin und wieder ein bisschen schwierig war, aber mehr dazu später). Gut – wir 3 also! Eigentlich wollten wir am Freitagmorgen losfahren, aber wir waren zu verpeilt und haben leider kein billiges Auto mehr bekommen für den Tag. Also Beginn Samstagmorgen.

 

Am Freitag haben wir dann zum Abschied noch ein Picknick mit so ziemlich unserem ganzen Hostel und allen Leuten, die ich in Perth kenn, im King´s Park veranstaltet und irgendwie sind wir natürlich alle viel zu spät ins Bett gegangen (bzw. gar nicht wie Olivia). Folglich sind wir am Samstag nicht wie geplant um 10 mit unserem kompletten Gepäck bei der Autovermietung gewesen, sondern ich bin da ohne Gepäck hingelaufen, um das Auto zu holen. Da ging das Abenteuer los! Das mit dem Auto mieten hat alles super geklappt, aber die Autovermietung ist halt miiiitten in Perth und man muss bedenken, dass die hier dummerweise auf da falschen Straßenseite fahren! Ich kann nur sagen, dass ich mich gefühlt hab, wie in meiner ersten Fahrstunde! Ich hab mich noch nie sooooo über rote Ampeln gefreut, wie in diesem Moment. Gott sei Dank bin ich dann heil am Hostel angekommen! Bis wir dann alles im Auto verstaut hatten – was gar nicht so einfach war, weil unser Auto echt schnuckelig ist… ein kleiner Toyota Yaris – und endlich losgefahren sind, wars dann glaub ich schon 11 Uhr oder vielleicht auch schon halb 12! Aber ist ja auch egal – wir waren auf jeden Fall happy – der Roadtrip kann beginnen! Aber dann kam die nächste Frage auf – wo wollen wir eigentlich hin! Wir hatten einfach gaaaar keinen Plan. Wir wussten nach Süden Richtung Margaret River, aber mehr auch nicht. Also gut – wir sind dann (nach wie vor ein wenig unsicher auf der falschen Straßenseite ;-) ) einfach auf den Highway Richtung Süden gefahren und haben ganz spontan unseren ersten Stop in Mandurah eingelegt. Das ist so ein Vorort von Perth glaub ich – also immer noch ziemlich städtisches Klima. Da haben wir dann Mittaggegessen und zusammengeschrieben, was wir eigentlich so alles vorhaben :-) - echt gut! Nachdem Mandurah dann nicht so spannend war, sind wir ziemlich bald weitergefahren und unser nächster Stop war Bussleton. In Bussleton gibt es den Bussleton Jetty – einen 1,5 km langen Steg ins Meer! Da sind wir dann spazieren gegangen und es war echt cool. V.a. dann der Sonnenuntergang. Haben Picknick im Sonnenuntergang am Bussleton Jetty gemacht und es war riiiichtig schön. Danach gings weiter Richtung Margaret River. Ein Mensch, den ich in Perth kennengelernt hab, hat mir dann noch gesagt, dass kurz vor Margaret River in Yullingup ein guter Schlafplatz ist, weil es da Public Shower usw. gibt. Also sind wir da hingefahren. Aber wo schlafen wir eigentlich? Das ist eine gute Frage. Haben dann erst mal einen Campingplatz aufgesucht. Da hätte aber die Nacht erstens 26 Dollar pro Person gekostet und zweitens war er sowieso voll. Mist – was nun? Es war zwar erst 8 Uhr, aber wir waren einfach sooooo verdammt müde, weil wir ja alle nicht so sonderlich viel geschlafen haben. Also ham wir entschieden einfach in unserem süßen Auto zu schlafen an dem Parkplatz am Strand bei den Public Showers. Waren dann am Abend noch am Strand und sind dann früh „ins Bett“ gegangen. Ich hab dann zu den anderen gesagt, dass ich einfach draußen auf der Wiese von dem Parkplatz schlaf, weil es einfach komfortabler ist, als in unserem Miniauto, also bin ich mit meinem Schlafsack nach draußen, hab mich hingelegt und bin auch sofort eingeschlafen. Man mag es nicht glauben, aber ich hab so richtig gut geschlafen – solange bis es angefangen hat zu regnen! Neeeeeeiiiiiinnnn! Also gut, dann halt doch ins Auto – hab da dann auch nicht soo schlecht geschlafen, aber trotzdem… dummer Regen. Leider war es nämlich auch nicht nur ein kuuurzer Schauer oder Gewitter oder sowas, sondern einfach schlechtes Wetter! Verdammt! Es war immer schön und kaum starten wir unseren Roadtrip, ist schlechtes Wetter – das darf doch nicht wahr sein. Naja, aber hilft nicht – wir müssen das Beste draus machen. Sind dann weitergefahren nach Margaret River und haben da erst mal geparkt. Echt so ein süßes Nest :-). Das ist so verrückt – bisher kannte ich ja nur Perth, aber was die hier in Australien so unter Stadt verstehen ist echt verrückt! Sind dann in Margaret River zur Touri-Info und haben uns mal so erkundigt, was wir hier so alles machen wollen. Punkt 1: Mammoth Cave… in dieser Region gibt es nämlich ganz viele Tropfsteinhöhlen und Mammoth Cave ist eine davon. Hat zwar 22 Dollar Eintritt gekostet, aber die haben sich echt rentiert. Aber dazu müsst ihr euch einfach die Bilder anschauen. Punkt 2: Margaret River Chocolate Company – nur zum empfehlen. Haben uns den Bauch mit Schokolade vollgehauen und sind dann noch zu der Winery von der Chocolate Company gefahren und haben da noch sooo viele Sachen probiert. Mir war echt so schlecht danach, aber schon ziemlich cool. Hatten kurzzeitig den Gedanken unser Zelt (wir hatten nämlich übrigens auch sowas dabei) vor der Fabrik aufzubauen und einfach immer Schokolade zu essen. Naja, aber da das ja doch nicht wirklich realistisch war, haben wir überlegt, was wir jetzt tun sollen. Nachdem das Wetter zu dem Zeitpunkt eigentlich wieder ganz gut war, haben wir beschlossen zum Beach zu gehen. Da ist dann echt was Verrücktes passiert – Olivia fängt auf einmal an loszurennen zu der einzigen anderen Gruppe Menschen, die da noch mit uns am Strand ist. Sie kennt die doch tatsächlich! Verrückt oder? Das war eine Gruppe von vier Italienern und einem Deutschen, die in Perth auch 3 Wochen im Hive gewohnt haben, als Olivia da auch gewohnt hat. Australien ist sooo klein! Um Margaret River herum sind ungefähr 1000 Beaches, aber nein – wir fahren genau zu dem Beach, an dem die auch sind. Und das verrückteste war ja (was ich jetzt erst im Nachhinein rausgefunden hab) – die sind ja am nächsten Tag Richtung Perth gefahren und als ich zurück in Perth Bilder von der Mittwochpartysession in Perth angeschaut hab, hab ich doch tatsächlich wieder die Italiener und den Deutschen auf dem Bild entdeckt – verrückt oder. Naja es war auf jeden Fall richtig cool. War mit dem anderen Deutschen dann Schnorcheln im Meer und es war sooo schön. Ich hab voll viele Fische und so gesehen. Hab mich zwar dann an nem Felsen an meinem linken Schienbein und an meinem rechten Fuß ein bisschen geschnitten, was aussah, als würd ich halb verbluten, aber im Endeffekt gar nicht so schlimm war. Naja… sind dann aber ziemlich bald auch schon wieder aufgebrochen, um einen guten Schlafplatz zu finden und unser Zelt dort aufzubauen. Zelt aufbauen, weil der Franzose, der bei uns dabei ist, ziemlich groß ist und im Auto überhaupt gar nicht schlafen konnte und so eine Nacht nicht noch einmal haben wollte. Aber das Problem ist, dass es ja eigentlich nicht erlaubt ist im Freien zu campen. Also sind wir zu nem Strand gefahren, den uns paar Leute empfohlen haben, dass da nie wer hinkommt. Als wir da waren haben wir aber festgestellt, dass es da weit und breit keine Wiese gibt, auf der wir unser Zelt aufbauen könnten. Ham dann da 3 andere Backpacker-Mädls getroffen (2 Deutsche und eine Schwedin), die eine Matratze dabei hatten, die sie nicht brauchen und uns leihen wollten. Voll nett. Gut – wie machen wir es? Eigentlich wär es ja kein Ding einfach draußen auf der Matratze zu schlafen, aber was ist, wenn es wieder anfängt zu regnen? Also kamen wir auf die Idee unsere Zeltplane zwischen unserem und dem Auto der anderen aufzuspannen. Das hat aber leider nicht so wirklich funktioniert – wenn ich ein Gutes finde, werde ich dazu ein paar Bilder hochladen :-) . Das war so witzig. Naja… nach ner viertel Stunde kamen wir dann auf die Idee, dass wir ja einfach das Zelt ohne Heringe aufm Parkplatz aufbauen könnten und die Matratze reinlegen. Gesagt, getan und wir waren dann echt voll glücklich, dass wir des so gebaut hatten. Später sind dann auch noch die Italiener und der eine Deutsche vom Strand zu uns gestoßen und wir hatten einen lustigen Abend zusammen auf dem Parkplatz. Irgendwann später sind wir dann zu Bett gegangen. War dann doch nicht so komfortabel, weil auf der Matratze nur 2 Leute Platz hatten und wir aber zu Dritt waren. Hab dann aufm Parkplatzboden geschlafen, was ein weeeenig hart war, aber kein Ding – die, die mich kennen wissen, dass ich einfach überall schlafen kann. Hab dann auch echt gut geschlafen, bis… der Wind unser Zelt umgepustet hat. Mist – wieder keine ruhige Nacht :-D. Erst haben wir es dann mit aller Kraft versucht wieder aufzustellen, aber leider erfolglos. Olivia und ich sind dann wieder in unser kleines Auto umgezogen und Islem hat draußen auf der Matratze weitergeschlafen. Und was passiert am Morgen? Es fängt natürlich wieder an zu regnen. Uns blieb aber auch echt nichts erspart. Die hatten aber kein Bock aufzustehen. Dann ham 2 Italiener auf ihren Liegen, einer der Italiener am Straßenrand und der Franzose auf der Matratze einfach draußen im Regen weitergeschlafen. Das nenn ich mal Backpacker-Style live! Naja… Olivia und ich haben dann irgendwann beschlossen, dass wir vielleicht das halb zerstörte Zelt einpacken sollten, weil des ja total durchweicht in dem Regen. Gut – irgendwann sind dann auch die im-Regen-Schlafer aufgestanden und wir sind aufgebrochen – in unterschiedliche Richtungen, d.h. Abschied nehmen – voll traurig. Naja… weiter geht die Reise. Man muss sich jetzt mal vorstellen, dass wir ja am Abend baden waren und dann nicht mehr geduscht haben und dann mit dem Regen und dem dreckigen Zelt – wir ham uns ziemlich dreckig gefühlt, aber… keine Public Shower weit und breit. Also gut – dann fahren wir halt mal weiter Richtung Augusta, was unser nächstes Ziel war. Das Wetter war zu diesem Zeitpunkt übrigens dann noch schlechter als am Tag zuvor – also eigentlich nur noch schlecht. Kalt (vielleicht so 15 Grad), windig und nass – sehr unangenehm, aber was solls. Sind dann nach Augusta zum Cape de Leuuwin gefahren, was der südlichste Punkt Australiens ist, wo der Indian and Southern Ocean aufeinandertreffen und wo es einen der größten Leuchttürme gibt. Eben diesen Leuchtturm haben wir dann auch bestiegen und die Aussicht war echt cool, v.a. weil wir sogar ganz viele Delphine im Wasser gesehen haben. Als wir dann mit unserer Tour fertig waren, haben wir uns entschieden, in dem Cafe am Leuchtturm erstmal was zu Essen und was Heißes zu Trinken zu kaufen, was zwar echt nicht billig war, aber wir mussten echt mal aufwärmen. Geduscht hatten wir ja bisher auch noch nicht. Das war echt so ein bisschen ein Tiefpunkt unserer Tour. Naja – haben dann beschlossen einfach weiterzufahren. Eigentlich wollten wir in Pemberton halten, weil es da so einen 70 m hohen Baum gibt, auf den man hochklettern kann, aber das haben wir dann leider nicht gemacht, weil es geregnet hat und wir ein bisschen vorankommen wollten. Jetzt im Nachhinein ärgere ich mich darüber ein bisschen, weil wir später dann 2 Deutsche getroffen haben, die am gleichen Tag wie wir da waren, da gewesen sind und es gemacht haben und gesagt, dass es voll toll war, aber mein Gott – man kann nicht alles haben. Wir hatten uns entschieden, weiterfahren bis nach Whalpole, was ein bisschen weiter östlich ist, um dort den Top Tree Walk zu machen. Unglücklicherweise sind wir aber dort dann um 5 nach 4 angekommen und um 4 wäre die letzte Möglichkeit gewesen, dort hinzugehen. Ach ja – zur Erklärung – Top Tree Walk ist so ein 40 m hoher „Weg“ zwischen den Baumwipfeln – da wollt ich unbedingt hin. Hmm – Mist – mal wieder die Frage, was wir jetzt machen sollen. Haben uns dann entschieden in Whalpole übernacht zu bleiben. Ein ausschlaggebendes Argument dafür war unter anderem auch, dass es für 2 Dollar Hot Public Shower gab, was wir echt driiiingend nötig hatten. Haben dann alle geduscht und danach war die Stimmung sooooo viel besser. Sich endlich wieder ein bisschen sauber fühlen und nicht mehr so viel frieren. Haben dann im Tourist-Info-Centre erfahren, dass es in dem Ort noch einen Ort gibt, an dem sehr beeindruckende Tingle-Trees sind (Tingle-Trees ist so ne Baumart, die hohle Baumstämme hat). Sind dann da noch hingefahren und haben uns das angeschaut. War echt cool (siehe Bilder – ich hoffe echt, dass das hochladen funktioniert). Sind dann ein bisschen weiter in ein Waldstück gefahren, haben da unser Auto geparkt und beschlossen, dass wir hier übernachten. Ach ja – wir haben außerdem beschlossen, doch wieder alle in unserem kleinen Autolein zu schlafen, weil keiner Geld für eine Unterkunft ausgeben wollte und das mit dem Zelten ja auch nicht so wirklich funktioniert, nachdem unser Zelt innen, außen und überhaupt überall komplett nass ist und wir sowieso zu faul sind es aufzubauen ;-) . Also eine weitere Nacht im Auto. Aber ich kann hier echt gut schlafen – nur der große Franzose tut sich ein bisschen schwer, aber gut – zur Not. Der nächste Tag war dann gleich schon 1000 mal besser. Wir sind aufgestanden und die Sonne hat geschienen und es war halbwegs warm. Wow – wir haben uns sooo gefreut. Es kann losgehen! Sind dann vollen Mutes zurück zur Touri-Info gefahren, haben dort gefrühstückt, unsere Tickets für den Tree Top Walk gekauft, haben uns gewaschen und Zähne geputzt in der Public Toilet und sind in den Wald zum Tree Top Walk gefahren. Dort hatten wir dann auch noch super Timing, dass genau als wir angekommen sind, eine guided Tour gestartet hat, wo ein Guide etwas über den Wald und die Bäume erzählt. Das war echt interessant, v.a. weil der Guide es einfach soooo drauf hatte das Ganze interessant zu erzählen. Sind dann ne Stunde durch den Wald gelaufen und danach hoch auf den 40 m hohen Weg. Und das war auch echt so cool (siehe Bilder). Ein guter Start in den Tag! Es war zwar immer noch ein bisschen bewölkt, aber bei weitem nicht mehr so kalt und so regnerisch, wie die Tage zuvor. Gut – weiter geht’s also nach Denmark (noch ein bisschen weiter östlich). Dort haben wir uns dann entschieden einen Scenic Drive zu fahren, d.h. eine spezielle Route, bei der man coole Sachen sieht. War auch echt ganz cool – hatten dann am höchsten Aussichtspunkt Lunch und sind dann weitergedüst. Am frühen Nachmittag sind wir dann in Albany angekommen. Wie das da alles kam, weiß ich gar nicht mehr so genau, aber auf jeden Fall haben wir überlegt, ob wir in Albany bleiben sollen über Nacht oder ob wir gleich weiter nach Esperance fahren sollen, weil eigentlich wollten wir alle nicht wirklich irgendwas machen in Albany. Das einzige Argument dafür, in Albany zu bleiben, war eigentlich nur, dass ich beim Picknick im King´s Park am Freitag welche kennenglernt hatte, die in Albany wohnen und mit dene wir am Abend was unternehmen könnten. Hmm – guter Rat war teuer. Haben dann auf dem Parkplatz vorm Supermarkt, wo wir eingekauft haben, ein deutsches Pärchen kennengelernt und mit denen angefangen zu quatschen. Die meinten dann, dass man nach Esperance ca. 10 Stunden fahren müsste (ich hatte mit 5 gerechnet). Hilfe!!!! Da wollte ich doch eigentlich hin – was soll denn das? Ich hab das allerdings nicht so ganz geglaubt und daraufhin sind wir zur Touri-Info, um zu fragen, was die meinen. Es war nämlich so, dass das Navi des Pärchens gesagt hat 10 Stunden und unser Navi gesagt hat 5 Stunden – was stimmt denn nun? Die Frau im Touri-Centre hat dann gemeint, dass es in der Tat nicht mehr als 5 Stunden sind – juhu :-) - sie uns aber trotzdem empfehlen würde hierzubleiben, weil es hier auch schöne Sachen zu sehen gibt und wir eigentlich nur im Auto sitzen, wenn wir nach Esperance fahren. Ok – da haben wir dann erneut begonnen unseren Plan zu überdenken und in der Tat hatte diese Frau nicht so ganz unrecht. Es war bereits Dienstag später Nachmittag. An diesem Tag könnten wir vielleicht noch die Hälfte bis nach Esperance fahren – wenn überhaupt, weil wir vorher noch duschen wollten (in Albany gibt es nämlich eine free HOT Public Shower in einem richtigen Gebäude, in dem es auch Steckdosen und alles gibt, was man so braucht - also so richtig Luxus). Folglich wären wir am Mittwochmittag ungefähr in Esperance und am Donnerstagmittag müssten wir spätestens schon wieder unseren Rückweg antreten, weil wir am Freitag in der Früh um 10 schon in Perth sein müssen. Und ja – auch wenn es ganz schön traurig war, nicht nach Esperance zu kommen, aber wenn man mit Vernunft drüber nachdenkt, macht es eigentlich echt wenig Sinn, weil wir fast nur im Auto sitzen würden. Also entschieden wir uns in Albany zu bleiben, uns die Sachen anzuschauen, die sie uns im Touri-Centre gesagt haben und dann dafür noch zu so Wasserfällen zu fahren in der Nähe von Perth. Also kein Esperance. Wir haben ungefähr eine Stunde darüber gesprochen. Und dann beschlossen, dass wir nicht dahin fahren. Dachten wir zumindest, dass wir das beschlossen hatten :-). Als ich das am Abend dann einem anderen erzählt hab und unser Franzose, der mit uns reist, zugehört hat, meint er auf einmal voll geschockt: „Was??? Wir fahren nicht nach Esperance?“ Oh mein Gott – ich hab ja erwähnt, dass der nicht so gut Englisch kann, aber er hat einfach gar nichts von dem verstanden, was wir eine Stunde lang diskutiert haben – echt verrückt. Naja… er war dann auch erst mal ziemlich traurig, aber ich hab ihm dann nochmal erklärt, dass es halt keinen Sinn macht und dann hats schon gepasst. Echt krass – also versteht mich nicht falsch – der ist soooo nett und ich mag ihn total gern und es ist soooo Wahnsinn, wie sehr er sich bemüht Englisch zu sprechen, aber er tut sich halt echt wahnsinnig schwer, was es für uns echt ein bisschen schwer macht. Aber ich finds voll gut, dass wir ihn dabei haben, weil wir dadurch auch die ganze Zeit Englisch und nicht Deutsch sprechen. Und mittlerweile ist das schon so drin, dass Olivia und ich auch Englisch miteinander sprechen, wenn Islem gar nicht bei uns ist. Total gut :-). Soweit, so gut! Also wir waren aber immer noch am Touri-Centre – was nun? Die Deutschen hatten uns zuvor erzählt, dass sie heute noch zu so einem Ort am Strand fahren, wo so Felsen mit Löchern sind, wo bei rauer See dann das Wasser aus den Löchern spritzt, wenn die Wellen gegen die Felsen knallen. Warum nicht da hinfahren? Gesagt, getan und es war echt so richtig cool dort (siehe Fotos). Haben dann auch da die Deutschen wiedergetroffen, die auch total nett waren und haben da bestimmt 1,5 Stunden verbracht. Es war einfach so cool. Weil wir uns dann auch so gut mit den Deutschen verstanden haben, haben wir mit Ihnen Nummern ausgetauscht und beschlossen uns am Abend wiederzutreffen. Die waren außerdem sooo nett uns anzubieten, dass wir in Ihrem Auto auch schlafen dürften, was ein recht großes Auto war (sogar ein VW –>ein Deutsches!) und dass wir Ihnen alle unsere Sachen geben dürften, die laden bräuchten, und sie würden sie über Nacht bei Ihnen laden.

 

Kurzes Intro: unser Auto! :-) Ich sitz nämlich gerade im Auto und schreibe diesen Text und Olivia hat gemeint, ich müsste euch unbedingt von unserem Auto erzählen! Also es ist ein ganz kleiner, süßer Toyota Yaris wie ich schon erwähnt habe und unser kleines Auto ist unser ganzes Leben. Wir schlafen darin, wir leben darin und haben alle unsere Sachen darin. Wir haben sogar einen USB-Anschluss, was echt mega cool ist, nachdem wir ja sonst keine Steckdosen haben und so können wir wenigstens ein Handy immer anschließen zum laden (praktischerweise hatten wir auch alle ein Samsung mit dem gleichen Kabel). Allerdings haben wir dann immer Olivias Handy angesteckt und damit Musik gehört, d.h. wir haben es ge- und gleich wieder entladen :-). War nicht so produktiv eigentlich, aber dafür hatten wir einfach soooo coole Musik. Nachteil war halt, dass mein Telefon einfach fast die ganze Zeit tot war. Wenn ich Glück hatte, hatte ich immer so 10 Prozent. Ich kann diesen blöden Ton, wenn die Batterie fast leer ist nicht mehr hören :-D. Aber dafür hatten wir echt meeega coole Musik, die ganze Zeit. Manchmal Reggae (Bob Marley etc.), dann waren wir das Hippie-Auto, manchmal Rock (wenn wir bisschen müde waren und aufwachen sollten), dann waren wir ein Rocker-Auto und das coolste war eigentlich manchmal Heavy Metal – klingt komisch, ist aber so :-) . Es war nämlich so, dass ein Mädl, das bei uns im Zimmer gelebt hatte, hier in Perth auf einem Rock-Metal-Festival war und da CDs geschenkt bekommen hat. Da sie mehrmals die gleiche CD hatte, hat sie uns eine geschenkt. Wir wussten allerdings nicht, was da für Musik drauf ist. Sind dann losgefahren, haben den CD-Player angemacht und sind erst mal erschrocken :-). Aaaaaber ein paar Lieder waren gar nicht so schlecht, aber halt Heavy Metal :-). So – ich glaub das war alles, was es zu unserem Auto zu sagen gibt :-). Weiter geht’s mit der Reise selbst:

 

Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja… Wir waren an den tollen Naturwundern in Albany. Eigentlich konnten wir uns da gar nicht satt sehen, aber die Public Shower hatte nur bis 7 geöffnet, d.h. wir mussten wieder zurück. Und diese Dusche hat echt gut getan. Schön warm und kuschlig und in nem richtigen Gebäude und ich hab sogar ein bisschen mein Handy geladen (hatte dann ganze 40 % :-) ). Also wunderbar. Zwischenzeitlich habe ich außerdem den Leuten geschrieben, von denen ich wusste, dass sie in Albany wohnen. Mit einem von denen haben wir dann vereinbart uns beim Hungry Jacks (weiß nicht, ob ichs schon mal erwähnt hab, aber Hungry Jacks ist Burger King und da gibt’s free Wi-Fi, wenns nicht kaputt ist, und Steckdosen). Und als wir dann so bei Hungry Jacks waren und warteten, bis der andere kommt, fährt auf einmal ein Van vor, zwei Leute steigen aus und was passiert? Olivia kennt die natürlich :-). Australien ist echt so ein Dorf! Das waren mal wieder zwei Italiener, die auch mal im Hive gewohnt haben. Und das ist noch nicht alles. Wir stehen dann so zu 5. vorm Hungry Jacks und warten und was passiert? Es kommen vier Franzosen angetanzt, die ich aus Perth kenne. Zwei Mädchen, die sogar in der Woche davor im gleichen Zimmer wie Olivia und ich geschlafen haben und zwei Jungen, die auch beim BBQ im King´s Park waren. Einfach nur verrückt. Weitere 10 Minuten später kam dann auch noch Cedric (der, auf den wir eigentlich gewartet haben) und auch die zwei Deutschen sind zu uns gestoßen. Und das alles bei Hungry Jacks in Albany :-). Unbelievable! Also gut – wenn wir schon mal alle zusammen sind, können wir ja alle zusammen auf ein Bierchen in Pub gehen. Gesagt, getan. Hatten dann echt einen coolen Abend. Islem – der Franzose, der mit uns war – hat dann in der Nacht bei den Deutschen im Auto geschlafen, wie ich schon gesagt hab, und wir haben unser Auto vor dem Haus von Cedric geparkt (der ist übrigens Belgier – nur so zur Info :-) ). Und zu diesem Haus – da gibt es auch eine ganz besondere Geschichte :-). Wir haben Cedric logischerweise gefragt, was er denn hier in Albany (das ist nämlich wirklich irgendwie so ein Dorf) so die ganze Zeit macht und wo er eigentlich wohnt. Er meinte dann, dass er in seinem Haus wohnt. Ja wie jetzt???? In seinem Haus – wir wollen auch ein Haus haben! Können wir da alle vorbeikommen und da schlafen? Und wie kann er sich das leisten? Wir ham ihn das natürlich alles gefragt und er hat eigentlich die ganze Zeit nur gegrinst! Mensch Junge – raus mit der Sprache – was läuft da falsch? Naja... er hat halt eine Milf und lebt im Haus von der Milf (an alle, die nicht wissen, was eine Milf ist – ich wussts auch nicht so wirklich – einfach mal googlen :-) ). Die Milf ist auf jeden Fall 42 Jahre, hat ne Tochter, die 21 ist und zur Zeit wohnen auch noch ihre Schwester und deren Tochter (12) da. Total krank einfach. Cedric ist übrigens 23 und schläft tatsächlich mit der MIlf zusammen in einem Bett! Graaausam! Aber gut – wems gefällt und was tut man nicht alles für free accomodation und free food?! In der ersten Nacht durften wir auf jeden Fall netterweise vor ihrem Haus parken!

 

Nächster Tag – früh morgens! Ich musste um 7 mega dringend aufs Klo. War bisschen unpraktisch, weil wir mitten in Albany waren – also kein Wildpippi – und es war auch keine Ecke oder ein Garten oder sowas da. Aaaaaah! Also sind wir kurz mim Auto zum Public Shower und dann wieder zurück zum Milf-Haus – noch ein Stündchen schlafen ;-). Echt ein bisschen umständlich, aber was tut man nicht alles für ein Klo! Als wir dann aufgestanden sind, stellte sich die Frage, was nun. Sind dann zum Frühstücken auf den Mount Clearance gefahren. Das ist so in Hügelchen in Albany, von dem aus man voll die gute Aussicht haben soll. Aussicht war zwar nur mittelgut, weil da grad so Construction-Work am höchsten Punkt des Hügels war und man deswegen nicht ganz hoch konnte. Naja, aber wir haben dann da trotzdem gefrühstückt und ganz viele Eidechsen gesehen :-) Voll cool! Später sind wir dann wieder weiter zum Mount Adelaide – ein anderer Aussichtshügel – und da war die Aussicht echt meeega schön. Hab glaub ich auch ein paar Bilder dazu rausgesucht – weiß aber grad nicht mehr. Egal – weiter im Text. Was sollten wir denn eigentlich mit diesem angebrochenen Tag anfangen? Da es ein soooonniger Tag war, hab ich dann mal vorgeschlagen, dass wir ja an den Strand gehen könnten. Also gut – dann Strand. Haben dann noch die Italiener und Cedric gefragt, ob sie mitwollten und die hatten dann noch die super Idee BBQ am Strand zu machen (hier in Australien gibt es nämlich übrigens in jedem Park und an jedem Strand BBQ – also Grills, die du einfach umsonst benutzen kannst). Also ab zu Woolworth (Supermarkt hier), und dann ab zum Strand. Und das war einfach soooo cool da – siehe glaub ich auch wieder auf den Bildern! Haben dann BBQ gemacht (fette Burger hats gegeben – so lecker – beste Mahlzeit des Roadtrips), haben gechillt, waren baden und hatten einfach ne super Zeit da! Cedric hat dann irgendwann gemeint, dass er mit seiner Milf gesprochen hätte und dass wir alle kommen könnten und wir heute Abend big Party im Milf-Haus machen :-). So war es dann auch! Nach dem Strandaufenthalt schnell einen Hot-free-Shower genießen, ein bisschen Shoppen und ab zum Milf-Haus. Dort haben dann die Italiener für alle von uns gekocht. So verdammt gut einfach! Farfalle mit Bolognese-Soße! Hmmmmm :-) zwei gute Essen an einem Tag, das is echt…Wow! Hatten dann im Milf-Haus echt soooo viel Spaß! Die MIlf selber war übrigens auch da und die is echt soooooooo nett, aber es is trotzdem einfach ein bisschen Strange. Naja um halb 5 haben wir dann unsere Hausparty beendet und sind ins Bett gegangen ;-) Wieder 3 Leute in unserem kleinen Auto. So kuschlig ;-). Aaaaber – großes aber! Immer noch keine Toilette (Milf-Haus war nämlich zugesperrt). Ich bin um 7 aufgewacht und musste wieder so driiingend aufs Klo. Scheiße!!! Ich wollte dann nicht alle aufwecken und habe beschlossen zu Hungry Jacks zu laufen, was 15 Minuten zu Fuß entfernt ist ;-). Man man man… was man nicht alles auf sich nimmt, um eine Toilette zu haben. Aber die Zeit dahin hab ich sogar sinnvoll genutzt. Habe versucht bei der Autovermietung anzurufen, um zu fragen, was es denn kosten würde, unseren Trip einen Tag zu verlängern. Eigentlich ja ne ganz einfach Aufgabe, aber ich bin doch tatsächlich den ganzen Weg bis zum Hungry Jacks in der Warteschleife gehangen – echt nervig. Und dann noch für nichts und wieder nichts, da ein Tag Verlängern 70 Dollar kosten würde, was uns dann echt zu teuer war! Also gut – zu diesem Zeitpunkt war es Donnerstagmorgen 7 Uhr ungefähr und am Freitagmorgen um 10 Uhr mussten wir wieder zurück in Perth sein. Aber egal – erst mal zurücklaufen und nochmal ein Ründchen schlafen! Ich war so verdammt müde :-D. Hab dann bis 10 geschlafen, dann hat mein Wecker geklingelt, den ich mir sinnvollerweise gestellt hab, damit wir bis um 11 fahren können, weil wir ja noch bis Perth wollten. Aber natürlich kam alles mal wieder ganz anders. Erstens hat es mal wieder 1000 Jahr gedauert, bis wir eigentlich fertig waren und bereit waren diesen Ort u verlassen und dann haben die anderen alle gemeint, dass wir doch eigentlich unser Treffen bei Hungry Jacks beenden sollten, nachdem da schließlich auch alles begonnen hatte. Also zurück zu Hungry Jacks. Danach meinte Olivia noch, dass sie gerne nochmal den Public Shower nutzen würde. Ach ja zum Coles (Supermarkt hier) müssen wir ja auch noch und dann wär auch Luft aufpumpen am Auto an der Petrol Station keine schlechte Idee. Das hat alles Stuuuunden gedauert! Haben die anderen dann natürlich wieder getroffen beim Public Shower und es war sooo schlimm – wir konnten uns einfach nicht voneinander trennen :-(. Letztendlich sind dann doch die Italiener als erstes losgefahren und wir kurz darauf auch. Zwischendrin haben wir aber noch was Verrücktes gesehen. Fährt doch tatsächlich ein Mann mit einem Pick-up vor, der einen Wolf hinten drauf hat. Der hält sich einfach nen Wolf :-O Voll verrückt. Müsst mal die Bilder anschauen – der is soooo riesig gewesen, aber voll schön! Wer kann schon sagen, dass er schon mal einen echten Wolf gesehen hat? Das hat aber dann auch wieder ne halbe Stunde gedauert und um 3 am Nachmittag ham wir es schließlich geschafft loszufahren (4 Stunden später, als eigentlich geplant). Sind dann Richtung Wave Rock gefahren, was im Landesinneren ist und auf dem Weg dahin ist einfach nichts. Sowas hab ich in meinem Leben noch nie gesehen! Da fährst einfach mal 200 – 300 km ohne ein anderes Auto, ohne Zivilisation oder sonst irgendwas zu sehen! Echt verrückt! Handysignal hast natürlich auch keines – da is einfach nichts. Echt beeindruckend. Langsam wurde es dann dunkel und als wir beim Wave Rock ankamen, war es schon stockfinstere Nacht :-). Dafür waren wir die einzigen Besucher :-) . Zur Erklärung: Wave Rock ist ein Felsen, der ausschaut wie eine Welle – 15 m hoch und echt gigantisch beeindruckend. Wir haben ihn zwar nur mit Taschenlampen angeschaut, aber das war schon beeindruckend genug :-). Also gut – weiter gings. Mittlerweile war es glaub ich schon so 10 Uhr oder so. Weiß nicht so genau, weil ich im Auto immer geschlafen habe, weil ich so müde noch war vom Vortag! Aber wir mussten noch weiter! Ihr müsst nämlich bedenken, dass wir unser Auto am Freitag um 10 zurückgeben mussten. Und vom Wave Rock nach Perth sinds ca. 5 Stunden und so 1-2 h Puffer sollt ma vllt schon einplanen, weil wenn wir zu spät sind, müssen wir übel viel Gebühr zahlen. Also immer weiter fahren. Leichter gesagt, als getan. Was braucht man denn zum Autofahren? Richtig – Sprit! Blöd aber, wenn alle Tankstellen schon geschlossen sind. Mist! Ich hatte schon alle Hoffnung verloren, dass wir rechtzeitig in Perth seien würden, aber dann haben wir eien 24 h Tankstelle gefunden! Unsere Rettung! Ja blöd nur, dass die Kreditkarten nicht gehen! Hiiiilfe! Aber irgendwie haben wirs dann nochmal versucht und dann gings Gott sei Dank! Puuuuh – Glück gehabt! Haben dann eine Stunde vor Perth in irgendeiner Nebenstraße mal wieder im Auto gepennt – nicht so lang, weil wir bis um 1 gefahren sind, aber was solls und in da früh um halb 8 wieder weitergefahren! Direkt ab zu unserem Hostel, dann zu Islems Hostel zum Gepäck abladen und um Punkt 10 haben wir dann die Autovermietung erreicht! Aber wir hatten vergessen zu Tanken! Mist! Aber auch das war kein Problem – sie haben uns einfach zur Tankstelle geschickt und gut wars. Aus mit Roadtrip! Schon schade irgendwie – war echt eine coole Zeit! Jetzt wisst ihr auf jeden Fall genauestens Bescheid! Ich hoff es war nicht zu langweilig ;-) . Viele liebe Grüße wieder aus Perth (bin nämlich mittlerweile schon wieder zurück – also den Artikel hab ich aufm Weg angefangen und hier fertig gemacht), Bussi Christina

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